Beschreibung
• Ein breiter Modulationsbereich von
bis zu 1:10, der eine lange Lebensdauer des Brenners garantiert und
gleichzeitig Verluste durch Standby, Startemissionen und
Materialverschleiß minimiert
• Ausführung mit einem oder ab 125 kW
mit zwei Wärmetauschern, hierbei mit redundanter
Betriebsweise
• Abgasgastemperatur unter 80 °
Der XLW/F von ist ein wandhängender bzw. bodenstehender
modulierender Gas- Brennwertkessel mit einem oder zwei
Keramik-Flächenbrennern und Wärmetauschern.
Er zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
• Ein breiter Modulationsbereich von bis zu 1:10, der eine lange
Lebensdauer des Brenners garantiert und gleichzeitig Verluste durch
Standby, Startemissionen und Materialverschleiß minimiert
• Ausführung mit einem oder ab 125 kW mit zwei Wärmetauschern,
hierbei mit redundanter Betriebsweise
• Abgasgastemperatur unter 80 °C
• Für raumluftabhängige und -unabhängige Betriebsweise
• Neuronale Regelung der Wärmetauscher
• Touch Screen Bedienfeld zur einfachen Bedienung
• Mikroprozessor mit Multifunktionsdisplay
• Automatisierte Zündung mit Wiederholung und
Detektionselektrode
• Überwachung des Wasserdrucks
• Hocheffzienzpumpe(n)
• iConXL Glattrohrwärmetauscher aus Edelstahl
• Sehr geringer Wartungsaufwand
• Kaskadensteuerung für bis zu 8 Heizkessel (1,6 MW)

• Externe Steuerungen (Zubehör), eBus oder 0-10 V
• Modbus/LON/BACKNET/KNX Busumsetzer (Zubehör)
• Moderne Metallverkleidung, einbrennlackiert
• Innenliegende Isolierung zur Geräuschreduzierung und
Wärmedämmung
• Abgas-Rückströmsicherung und Heizungs-Rückschlagventil
integriert
• Sehr geringer NOx Ausstoß (GCV EN15502 <24 mg/kWh)
Funktionsbeschreibung
Die Steuereinheit passt die Heizleistung an die aktuelle
Heizlast an, indem sie die Standardwerte der Gebläsedrehzahl
ändert. Dabei wird die Vorlauftemperatur des Heizkessels
kontinuierlich von einem Fühler gemessen. Bei einer Abweichung der
Ist-Temperatur von der Soll-Temperatur reagiert die Steuereinheit
sofort und passt die Drehzahl des Gebläses und damit die Leistung
des Heizkessels über die Gasarmatur an. Eine Abweichung kann
verursacht werden durch:
• einen geänderten Standardwert der Heizkesseltemperatur, über
die Heizungssteuereinheit
• eine Änderung der Außentemperatur
• eine Anforderung von Brauchwarmwasser
• eine geänderte Heizungskurve
Durch die Integration der einzelnen Komponenten in ein System
und innerhalb des Regelbereichs der Anlage wird sichergestellt,
dass die Leistung des Heizkessels immer dem tatsächlichen
Wärmebedarf entspricht.
Die Regelung ermittelt ständig die besten Betriebspunkte der
eingebauten Wärmetauscher.
Bis zu 3 Mischerkreise können pro Gerät angeschlossen werden.
Für jeden Mischerkreis ist ein Zeitblock möglich.
XLW/F Prospekt >>
Montageunterlage und Wartungsübersicht >>
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